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Holzpellets sind gepresste, naturbelassene Säge- und Hobelspäne und ein genormter Brennstoff mit gleichbleibender Qualität.
Holzpellets
Eine Besonderheit von Pelletkesseln ist, dass der Brennstoff automatisch und kontinuierlich aus einem Vorratsbehälter in eine Brennschale im Feuerraum gelangt.
Die Brennstoffzufuhr regelt sich abhängig vom Leistungsbedarf. Die Pellets verbrennen schadstoffärmer als andere Holzbrennstoffe und sind wesentlich komfortabler in der Anwendung als Holzscheite, da Pelletheizungen weitgehend automatisch arbeiten.
Zudem lassen sich die benötigten Pellets optimal lagern und dosieren.
Bildquelle: https://www.carmen-ev.de/infothek/preisindizes/holzpellets
Einfamilienhaushalte, die bereits vor zehn Jahren von einer Ölheizung auf eine Pelletheizung umgestiegen sind, werden ihre Investition gewiss nicht bereuen, denn sie haben nicht nur die Umwelt entlastet, sondern auch ihren Geldbeutel. Die eingesparte Summe kann sich wirklich sehen lassen – etwa 6.000 Euro insgesamt konnten diese Familien bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 100 W/m² bei 150 m² Wohnfläche (3000 Liter Heizöl bzw. 6 Tonnen Pellets) durch die Befeuerung mittels Holzpellets schätzungsweise einsparen.
Kombiniert ein Heizkunde die Brennstoffe Pellets und Scheitholz, beispielsweise mit einem Kombiheizkessel von NMT, würde die Einsparung noch deutlich höher ausfallen.
Die nur geringen Preisschwankungen sprechen sehr für Pellets als preisstabilen und umweltschonenden Brennstoff und sollte im Falle eines Heizungsaustausches oder einer Neuinstallation auf jeden Fall mitberücksichtigt werden. Ein Umstieg auf eine Pellet- oder Kombiheizung ist demnach eine der rentabelsten Investitionen.
Diese Internationale Norm legt die qualitätsbezogenen Brennstoffklassen und -spezifikationen für eingeteilte Holzpellets fest. Die vorliegende Internationale Norm umfasst nur Holzpellets, die aus folgenden Rohmaterialien hergestellt wurden (siehe ISO 17225-1, Tabelle 1):
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, wurde Abbruchholz nicht in den Anwendungsbereich dieser Internationalen Norm aufgenommen. Abbruchholz ist „Gebrauchtholz, das aus dem Abriss von Gebäuden oder sonstigen Bauwerken stammt“.
Holzpellets, die in Haushalten eingesetzt werden, müssen dieser Norm entsprechen.
DINplus ist ein Qualitätssiegel, das zum einen die Übereinstimmung mit der o.g. europäischen Norm bescheinigt, zusätzlich wird der Herstellungsprozess regelmäßig kontrolliert.
Das Qualitätssiegel ENplus gibt es seit 2010.
Es kontrolliert die Einhaltung der Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 17225-2 nicht nur bei der Produktion, sondern bezieht erstmals auch den Handel mit ein, der Anforderung bei Transport und Lagerung erfüllen muss.
Pellets für Öfen und kleine Heizkessel sollen der Klasse ENplus A1 entsprechen.